{{ filter.brand.length }} ausgewählt
, {{ option }}
{{ filter.colour.length }} ausgewählt
, {{ option }}
{{ filter.fashion_size.length }} ausgewählt
, {{ option }}
{{ filter.gender.length }} ausgewählt
, {{ option }}
Preisrahmen ausgewählt
{{filter.p_min}}{{priceInitMin}} € - {{filter.p_max}}{{priceInitMax}} €
Babys benötigen in der ersten Zeit ihres Lebens eine spezielle Ernährung, um mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt zu werden. Für die ersten Monate nach der Schwangerschaft ist die beste Nahrung für Babys die Muttermilch. Diese beinhaltet alle wichtigen Nährstoffe, die dein Kind für ein gesundes Heranwachsen benötigt. Neben den Nährstoffen ist das Stillen für die Bindung zwischen Mutter und Baby ein weiterer wichtiger Faktor.
Durch die Zuwendung und Aufmerksamkeit, die eine Mutter ihrem Baby beim Stillen spendest, fühlt sich das Baby besonders wohl und geborgen. Aber auch Mütter, die sich gegen das Stillen entscheiden, müssen sich heutzutage keine großen Sorgen machen. Es gibt mittlerweile unzählige Milchpulver, die Muttermilch fast eins zu eins ersetzen können.
Dennoch ist die Muttermilch die beste Nahrung, welche du deinem Kind nach der Geburt als Nahrung zuführen solltest. In den ersten Monaten wächst ein Baby sehr schnell und benötigt daher mit zunehmendem Alter auch mehr Energie. Ungefähr ab dem vierten bis sechsten Monat ist es empfehlenswert mit der Beikost zu beginnen und neben der Muttermilch oder dem Milchpulver, zusätzlich Babybrei, Milchbrei oder andere Babynahrung für das entsprechende Lebensalter zu füttern.
Auch auf die richtige Erstausstattung für Baby Ernährung gehen wir detailliert ein, um für einen perfekten Start deines Babys ins Leben zu sorgen.
Überblick Babynahrung:
Als Mutter muss man nach der Geburt eine wichtige Entscheidung treffen: Möchte ich mein Baby in den ersten Monaten stillen oder mit spezieller Milchnahrung ernähren?
Die Muttermilch ist die perfekte Ernährung für eine gesunde Entwicklung eines Babys. Sie enthält alle wichtigen Nährstoffe, die dein Kind in den ersten Lebensmonaten benötigt. Das Stillen trägt besonders zu einer positiven Mutter-Kind-Beziehung bei und sorgt bei deinem Baby während des Stillens aufgrund von Nähe, Wärme, Zuwendung und engem körperlichen Kontakt zu einem Gefühl von Geborgenheit und Wohlbefinden.
Ebenso entwickelst du beim Stillen ein besseres Verständnis für dein Baby. So kannst du die Gesten des Babys, wenn es Hunger verspürt, sofort deuten, beispielsweise durch Schmatzen mit den Lippen und gleichzeitiger Zuwendung der Brust. Dreht sich dein Baby ab, weißt du, dass dein Baby satt ist. Auf der anderen Seite verspürt dein Baby beim Stillen Fürsorge und Aufmerksamkeit und verbindet damit, dass man sich auf dich verlassen kann.
Man kann die Muttermilch als wahres Naturwunder bezeichnen, da sich die Zusammensetzung der Muttermilch perfekt auf die individuellen Bedürfnisse deines Kindes in jedem Lebensmonat einstellt. So ist die Muttermilch direkt nach der Geburt, die auch als Vormilch oder Kolostrum bezeichnet wird, besonders nährstoffreich, leicht zu verdauen und voller Antikörper gegen diverse Krankheiten und stärken somit das Immunsystem deines Neugeborenen.
Außerdem weist sie die perfekte Trinktemperatur auf und ist hygienisch einwandfrei. In den folgenden Monaten passt sich die Muttermilch dem alter deines Babys an und versorgt es mit weiteren Wachstums förderlichen Nährstoffen. Folglich empfehlen Experten, voll zu stillen, bis dein Baby den fünften oder sechsten Lebensmonat erreicht hat.
Es gibt verschiedene Gründe, warum du als Mutter dein Baby nicht stillen kannst. Dies kann medizinische, berufliche oder persönliche Gründe haben. Außerdem kann es sein, dass dein Baby mit einer Behinderung geboren wurde, die das Stillen einfach nicht möglich macht. In solchen Fällen kannst du dein Baby in den ersten Lebensmonaten mit einer speziellen Milchnahrung, auch als Anfangsnahrung bekannt, füttern.
Du findest mittlerweile für jede Entwicklungsphase und speziell auf die Bedürfnisse des Lebensmonats deines Babys ausgerichtet Milchpulver. Diese Milchpulver dienen als sehr gute Alternative zur eigenen Muttermilch, können diese aber nicht zu 100% gleichwertig ersetzen. Neugeborenen erhalten Pre-Milch. Anschließend fütterst du dein Baby mit Milchnahrung der Stufe 1 bis 3. Die darin enthaltenen Vitamine und Nährstoffe sorgen für eine gesundes Heranwachsen.
Eltern sollten darauf achten, dass die Milchnahrung nur frisch mit abgekochtem Wasser zubereitet wird. Wenn die Milchnahrung einmal abgekühlt ist, darf sie nicht mehr erwärmt werden. Es besteht die Gefahr, dass sich gesundheitsschädliche Keime bilden. Prinzipiell sollten Fläschchen für die Milch und die passenden Sauger vor der ersten Benutzung gründlich gereinigt und desinfiziert werden.
Diesen Vorgang solltest du nach jeder Benutzung wiederholen, um eine Keimbildung zu vermeiden. Ein Vaporisator und Sterilisator kann diese Aufgabe bestens für dich übernehmen.
Der Einsatz eines Schnullers, auch bekannt als Nuckler, ist bei vielen Eltern sehr umstritten. Babys werden mit relativ wenigen Fähigkeiten geboren, eine davon ist der natürliche Saugreflex. Daher haben Babys den Drang, zu nuckeln. Viele Babys nuckeln sogar schon im Mutterleib am Daumen. Das Saugen bedeutet nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern es beruhigt viele Babys, da es ihnen ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt.
Vorteile:
Nachteile:
Wie du siehst, hat der Einsatz eines Schnullers nicht nur Vorteile, sondern auch genauso viele Nachteile. Daher bleibt es Eltern überlassen, wie und ob sie Schnuller einsetzen möchten. Wenn man sich aber an die oben aufgeführten Regeln hält, kann der Schnuller eher ein Vorteil als Nachteil sein für dein Baby sein.
Viele Eltern befassen sich bereits während der Schwangerschaft mit der perfekten Erstausstattung für ihr Baby. Der erste Kauf von vielen Müttern ist ein Stillkissen, was nicht nur den Alltag nach der Schwangerschaft erleichtert, sondern bereits während der Schwangerschaft. Mit zunehmender Dauer der Schwangerschaft ist es mit dem Babybauch meist nur noch möglich, in Seitenlage zu schlafen.
Hierbei kann ein Stillkissen zur Entlastung der Wirbelsäule und einem besseren Schlaf beitragen. Nach der Geburt helfen dir länglichen Stillkissen, um Verspannungen vorzubeugen und dienen als sichere Auflage für dein Baby während des Stillens. Neben einem Stillkissen sollten sich Mütter, die Stillen möchten, spezielle Still-BHs zulegen, die an der Vorderseite meist über ein praktisches Clipsystem verfügen, was zu einem schnellen Öffnen beiträgt.
Es empfiehlt sich, die Still-BHs mit passenden Silleinlagen auszustatten, sodass austretenden Muttermilch sofort aufgesaugt werden kann. Du kannst zwischen wiederverwendbare Stilleinlagen oder Einmal-Stilleinlagen entscheiden. Einmal-Stilleinlagen eignen sich besonders für unterwegs, waschbare Stilleinlagen hingegen sind meist saugfähiger und auf die gesamte Stillzeit gerechnet die billigere Variante.
Soll dein Baby nicht auf Muttermilch verzichten, wenn du beispielsweise mehrere Stunden von deinem Kind getrennt bist, dann solltest du dir Gedanken darüber machen, Milch abzupumpen. Beim Kauf einer Milchpumpe kannst du dich zwischen einer manuellen oder elektrischen Milchpumpe entscheiden. Wir raten dir zu einer manuellen Milchpumpe, wenn du nur selten von deinem Baby getrennt bist.
Eine manuelle Milchpump hat den großen Vorteil, auch ohne Strom genutzt werden zu können. Eine elektrische Milchpumpe arbeitet schneller und effektiver. Es gibt mittlerweile Modelle, die das Abpumpen an beiden Brustseiten gleichzeitig ermöglicht. Abgepumpte Muttermilch sollte prinzipiell in einer luftdicht verschlossenen Glasflasche gelagert werden.
Bei der Umstellung auf Beikost empfiehlt sich der Kauf von hochwertigen Lätzchen, welche die Kleidung deines Babys schützen und perfekt zum Abwischen des Mundes verwendet werden können. Die Lätzchen bestehen meist aus Frottee oder Baumwolle und halten somit den regelmäßigen Waschgängen mit hohen Temperaturen schadlos stand. Ebenso sollten Spucktücher einen festen Platz in der Wickeltasche und im Babyschrank haben. Ob Molton oder Mullwindeln, beide eignen sich nicht nur als Spucktuch, sondern auch als Sichtschutz. Extra lange Löffel sollten ebenfalls in keinem Haushalt mit Baby fehlen, um damit den Brei perfekt aus den Gläschen zu kratzen. Mit buntem Kinderbesteck lernen Babys von klein auf den sicheren Umgang mit Messer und Gabel. Das Besteck gibt es in verschiedenen Ausführungen aus Kunststoff oder kindgerecht geformtem Edelstahl. Weiterhin zählen Trinkbecher und Trinkflaschen zu einem wichtigsten Zubehör für Babys. Beliebt sind hier vor allem Ausführungen mit seitlichem Griff. Ob zu Hause oder unterwegs, diese dürfen auf keinen Fall fehlen. Auch Schnuller gehören bei vielen Eltern zur Standardausstattung ihres Babys und können zur Geborgenheit deines Babys beitragen. Spezielle Babykostwärmer eignen sich sehr gut, um Flaschen oder Gläschen für längere Zeit warm zu halten. Somit kannst du dein Baby ganz ohne Zeitdruck füttern, ohne Angst zu haben, dass der Brei abkühlt.
Zusätzliches Zubehör für Füttern mit Milchnahrung:
Die Umstellung von Muttermilch oder Milchnahrung auf Beikost ist bei jedem Baby unterschiedlich. Alles, was dein Baby außer Muttermilch und Milchnahrung zu sich nimmt, wird als Beikost bezeichnet. Beispiele für Beikost sind Fleisch, Gemüse, Obst, Kartoffeln oder Getreide und die daraus erzeugten Breie. Die meisten Kinder entwickeln ab einem Alter von sechs Monaten langsam ein Interesse an "richtigem" Essen.
Dies kann der Startpunkt für Eltern sein, langsam die Still- oder Fläschchenzeiten durch Beikost zu ersetzen. Generell solltest du mit Beikost frühestens ab dem vierten Monat, spätestens ab dem siebten Monat beginnen. Zu Beginn solltest du deinem Baby
Zeit geben, sich an die neue Nahrung zu gewöhnen. Es kann sicherlich vorkommen, dass nach einem oder zwei Löffeln eine weitere Aufnahme von Brei verweigert wird. Es ist darauf zu achten, dass der Brei keinen Zucker oder künstliche Zusatzstoffe enthält. Bei der Umstellung auf Brei musst du deinem Baby genügend Flüssigkeit zuzuführen, da der Brei wesentlich weniger Flüssigkeit enthält, als Muttermilch oder Milchnahrung.
Dafür eignen sich besonders natriumarmes Wasser ohne Kohlensäure, ungesüßter Tee oder stark verdünnter Apfelsaft. Mit steigendem Lebensalter erweitert sich auch das Ernährungsangebot deines Babys und du kannst Fisch, Fleisch oder Nudeln in Breiform zum Essen anbieten. Wenn du dein Baby vegetarisch ernähren möchtest, findest du eine gute Auswahl an leckeren Breien in Bio-Qualität in diversen Onlineshops.
Alternativ kannst du die Breie für dein Baby auch selbst herstellen. Es empfiehlt sich, diese immer frisch zuzubereiten und auf die höchstmögliche Hygiene zu achten. Mit selbst hergestellten Breien eröffnest du deinem Baby ein große Vielfalt an leckeren Breien und fördert gleichzeitig die unterschiedlichen Geschmäcker. Dadurch kannst du verhindern, dass dein Kind in Zukunft bei der Essenswahl sehr wählerisch ist.
Für die Entwicklung deines Babys ist die gemeinsame Einnahme von Mahlzeiten besonders wichtig, daher ist der Kauf eines Hochstuhl von besonderer Bedeutung. Durch den Hochstuhl sitzt der Nachwuch gemeinsam am Esstisch und fühlt sich in die eigene Familie integriert. Außerdem hat das Kind die Möglichkeit, den Eltern zuzuschauen, wie man Nahrung zu sich nimmt.
Aber auch für die Eltern ergibt sich der Vorteil, dass man das Kind selbst beim Essen immer im Auge hat, während es sicher im Hochstuhl sitzt. Es gibt unterschiedliche Varianten von Baby-Hochstühlen, vom Treppenhochstuhl über Kombihochstühle bis hin zu Hochstühlen mit Schalensitz. Sollte das Baby noch zu klein für den Hochstuhl sein, bietet sich ein Sitzverkleinerer an.
Dieser sollte unbedingt von der gleichen Firma wie der des Hochstuhls sein, um die maximale Sicherheit zu gewährleisten. Des weiteren sollten keine Sitzkissen oder andere Gegenstände als Sitzverkleinerer genutzt werden, um die Sicherheit des Kindes nicht zu gefährden.